Und so finden Sie uns.

An der B 28 Richtung Ulm, neben der Bausparkasse finden Sie unseren NaturkostLaden, ein Klick aufs Bild führt zum Routenplaner.

Martin Korzer

Neue Str. 24

72574 Bad Urach

Tel. 07125/8113

Martin.Korzer@yahoo.de

Öffnungszeiten:

9.00 - 12.30 und 14.30 - 18.00 Uhr

Mittwoch, Freitag und Samstag 9.00 - 12.30 Uhr

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Romantik pur

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Violine: Sara Schlumberger-Ruiz

Sonntag 19.11. um 17:00 Stadthalle Metzingen

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Ökostromanbieter  wählen

Finden Sie nicht auch, dass der Energieminiser aus der "Strompreisbremse" eine  "EEG-Bremse" macht? Die Industrie soll weiterhin von der von jedem Verbraucher zu zahlenden EEG-Umlage  befreit werden, ebenso gibt  es Befreiungen von Netzgebühren, Stromsteuer.... Günstiger  Windstrom an Land soll beschränkt werden und nun soll selbst verbrauchter Solarstrom, was also zur Glättung der Lastspitzen im Netz führt, mit einer "Sonnensteuer" belegt werden.

Wenn Sie einen unabhängigen Stromanbieter, der Sonnen- und  Windstrom fördert, unterstützen möchten, können Sie auf  den button "Ökostromanbieter  wählen"  gehen.

Als kleines Dankeschön bekommen Sie einen Einkaufsgut-schein in Höhe von € 30,00

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Wärme kommt von Innen

Eigentlich ist es ganz einfach: Essen wir die Lebensmittel, die jetzt bei Minusgraden noch draußen auf dem Feld stehen, dann können wir mit der  Kälte  ganz  gut umgehen. Bevorzugen wir dagegen südliche Gewächse, wie Orangen und Paprika dürfte der Winter für uns frostig werden. 

Aber woher bekomme ich dann ausreichend Vitamin-C zur Erkältungsprophylaxe?“ Grüne Blattgemüse wie Broccoli oder Grünkohl enthalten reichlich davon, ohne auf den Organismus kühlend zu wirken.

Für eine wirksame Vorbeugung vor Erkältungen reicht allerdings eine gute Vitamin-C Versorgung leider nicht aus. Vitamin C aktiviert zwar die Fresszellen des spezifischen  Immunsystems. Bis diese aber gebildet sind, haben sich die eingedrungenen Viren längst ausgebreitet und es braucht in der Regel 10 bis 14 Tage, bis unser Immunsystem diese aufgefressen hat.

Schutz vor Kälte 

Frostharte Wintergemüse schützen ihre Zellen vor dem Zerplatzen durch das Ansammeln von Mineralstoffen wie Mg, Ca, Fe. Sie kennen den Effekt vom Streusalz, geben Sie Salz, in dem Fall Natrium in Wasser, gefriert dies erst bei sehr tiefen Temperaturen.

In unserem Organismus wirken diese Mineralsalze kräftigend, eher verdichtend. Dagegen weisen Südfrüchte, Zitrusfrüchte, Oxalsäure reiche Fruchtgemüse wie Tomaten und Paprika neben ihrem Vitamin C-Gehalt eben auch einen hohen Säuregehalt auf. Dieser Säuregehalt wiederum fördert die Verwässerung des  Gewebes und damit ist der Schutz gegen Kälte passé. Wasser ist eben ein hervorragender Wärme - und damit auch Kälteleiter. Jeder Energieberater kennt diesen Effekt: Eine feuchte Außenwand isoliert schlecht, weil sie die Raumwärme ideal nach außen ableitet. Bevorzugen wir im Winter also mineralreiche Gemüse und verhindern wir eine Verwässerung der Zellen durch säurehaltiges Obst und Fruchtgemüse, dann leitet der Körper seine Körperwärme nicht so leicht nach außen ab, wir frieren weniger.

Man kann seine Kälteresistenz also erhöhen durch den regelmäßigen Verzehr von Klettenwurzeln, Lauch, Grünkohl, Rosenkohl, Feldsalat, Zuckerhut, Schwarzwurzeln und Buchweizen.


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